Die negativen Auswirkungen von oxidativem Stress
Freie Radikale sind zwar wesentliche Bestandteile des menschlichen Körpers, die negativen Seiten dieser Sauerstoff-Verbindungen werden jedoch oft unterschätzt. Dabei kann oxidativer Stress deiner Gesundheit in vielfacher Weise schaden. Inzwischen gibt es Möglichkeiten, wie du dich vor den schädlichen Einflüssen freier Radikaler schützen und oxidativem Stress vorbeugen kannst!
Die Ursache für oxidativen Stress
Da oxidativer Stress bei der Entstehung vieler Krankheiten eine entscheidende Rolle spielt, ist es natürlich wichtig, die genaue Ursache dafür zu kennen. Deshalb solltest du wissen, dass oxidativer Stress durch einen zu hohen Anteil freier Radikaler in deinem Körper ausgelöst wird. Bei den sogenannten freien Radikalen handelt es sich um Sauerstoff-Verbindungen.
Aufgrund eines fehlenden Elektrons befinden sich die eigentlich harmlosen Mikrostoffe in einem instabilen Zustand. Beim Interagieren mit anderen Verbindungen wird diesen das fehlende Teilchen entrissen, sodass weitere freie Radikale entstehen.
Dieser Vorgang wird auch als Oxidation bezeichnet. Weil freie Radikale vom Körper selbst gebildet werden wie beispielsweise bei Immunreaktionen oder bei der Zellatmung, sind sie automatisch im Organismus vorhanden. Wenn es jedoch zu viele sind, können sie sich zu aggressiven Substanzen entwickeln und für deine Gesundheit zum Problem werden. In diesem Zusammenhang wird von oxidativem Stress gesprochen.
Gefahren/Auswirkung Rolle bei der Entstehung von Erkrankungen
Auch wenn freie Radikale auf natürliche Weise in deinem Körper vorkommen, können sie unter bestimmten Voraussetzungen oxidativen Stress auslösen und dein Risiko für bestimmte Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Störungen oder Krebs erhöhen. Außerdem steht oxidativer Stress im Verdacht, dem zentralen Nervensystem zu schaden und dadurch Alzheimer, Parkinson und Schlaganfälle zu begünstigen.
Darüber hinaus sollen freie Radikale dazu beitragen, den Altersprozess zu beschleunigen und deine Haut älter aussehen zu lassen. Bevor die aggressiven Substanzen ihre gesundheitsschädlichen Effekte entfalten, dauert es jedoch einige Zeit.
Du hast daher die Möglichkeit, aktiv zu werden, um oxidativen Stress zu vermeiden oder vorzubeugen. Mit einer geeigneten Therapie kannst du deinen Körper vor der Vermehrung von freien Radikalen schützen und auf diese Weise oxidativem Stress und dessen negativen Folgen vorbeugen.
Weshalb natürliche Radikalenfänger vor oxidativem Stress schützen können
Zu den wichtigsten Gründen für oxidativen Stress zählen Umwelteinflüsse sowie unser persönliches Verhalten. Dabei sind vor allem ungesunde Lebensgewohnheiten wie Rauchen, Alkohol und Drogen, aber auch Stress sowie die Einnahme bestimmter Medikamente (wie Antibiotika, Zytostatika, Hormonpräparate) zu nennen. Außerdem kann es bedingt durch Störungen der Immunabwehr, nach Infektionen oder Entzündungen sowie bei Verletzungen zusätzlich zu oxidativem Stress kommen.
Es wird vermutet, dass einseitige Ernährung, die zu wenig Vitamine und Mineralstoffe enthält in Verbindung mit Bewegungsmangel oxidativen Stress begünstigen kann. Achte deshalb auf eine ausgewogene Ernährungsweise, um Mangelerscheinungen und oxidativen Stress zu vermeiden. Wichtig ist vor allem, dass dein Körper mit Antioxidantien versorgt wird.
Zu den wichtigsten Antioxidantien, die der Organismus benötigt, um freie Radikale zu neutralisieren, zählen die sind die Vitamine A, C und E. Außerdem spielt der Mineralstoff Zink, der für die Funktion des Immunsystems von Bedeutung ist, ebenfalls eine Rolle bei der Vorbeugung vor oxidativem Stress.
Antioxidantien sind natürliche Radikalenfänger, die schädliche Einflüsse bekämpfen und vor den Auswirkungen von oxidativem Stress schützen sollen.
Gibt es eine Therapie gegen oxidativen Stress?
Damit du dich gesund und fit fühlst, müssen sich die freien Radikalen und die Antioxidantien in den Körperzellen im Gleichgewicht befinden. Ist dies nicht der Fall, drohen gesundheitliche Gefahren. Obwohl allgemein eine gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse empfohlen wird, reicht eine Ernährungsumstellung allein oft nicht aus, um den Körper vor oxidativem Stress zu schützen.
Häufig ist eine zusätzliche Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen in Form von Nahrungsergänzungen angebracht. Nahrungsergänzungsmittel findest du in einer wahren Vielfalt. Besonders interessant erscheint uns das von Zinzino, einem führenden Hersteller, entwickelte Balance Oil, das als rein natürliches Nahrungsergänzungsmittel ausschließlich hochwertige Inhaltsstoffe wie Omega-3, Vitamin D3 und Olivenpolyphenole enthält.
Das Zinzino Balance Oil soll das Niveau von EPA + DHA regulieren und die Omega-6:3-Balance im Körper aufrechterhalten. Das Besondere an diesem natürlichen Produkt ist, dass es eine Mischung aus hochwertigen Ölen enthält und dadurch die Zellen vor Oxidation schützen kann. Balance Oil von Zinzino wird in verschiedenen Varianten angeboten.
Zur Verwendung bei oxidativem Stress eignet sich beispielsweise Zinzino AquaX. Diese Form von Balance Oil enthält Aquacelle, einen einzigartigen natürlichen Emulgator, der ermöglicht, dass man das Balance Oil in Wasser auflösen kann. Dadurch verbessern sich nicht nur der Geschmack und die Konsistenz des gesunden Öls, sondern auch die Omega-3-Aufnahme.
Du kannst die tägliche Dosis Balance Oil+ AquaX einfach in Wasser auflösen oder in ein Getränk deiner Wahl geben. Zuvor solltest du jedoch die Flasche gut schütteln, damit sich die Wirkstoffe gleichmäßig verteilen.
Oxidativen Stress vermeiden: Fazit
Oxidativer Stress tritt oft spontan wie etwa nach starken körperlichen Belastungen auf. Vermeide deshalb, deinen Körper beim Sport übermäßig zu strapazieren und gönne dir nach dem Training eine Ruhepause. Als Gesundheitsvorsorge ist es wichtig, oxidativen Stress möglichst zu reduzieren. Dies gelingt am besten mit gesunder, vitalstoffreicher Ernährung, ausreichend Bewegung und bei Bedarf mit zusätzlicher Unterstützung durch eine geeignete Nahrungsergänzung.
